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Ernst H. Gombrich:
Die Geschichte der Kunst
DIE BIBEL FÜR KUNSTHISTORIKER. In Fachkreisen gilt Gombrichs Buch längst als unbestrittenes Standardwerk mit großem Einfluß auf das ganze Fachgebiet Kunstgeschichte. Es gilt seit 50 Jahren unübertroffen als Einführung in das weite Gebiet der Kunst, von den frühesten Höhlenmalereien bis zur experimentellen Kunst unserer Zeit.
Martin Kemp:
DuMont Geschichte der Kunst
Martin Kemp gelingt in diesem Band, was sich jeder Kunstinteressierte – ob Laie, Fachmann, Student oder Lernender – wünscht. Mit seinem Expertenteam entwirft er einen anschaulichen Überblick zu allen Sparten und Medien der Kunst, der sich nicht nur gut verständlich liest, sondern historische Linien entwickelt, interpretatorische Schneisen schlägt und fesselnde Zusammenhänge eröffnet.
Stephen Farthing:
Kunst. Die ganze Geschichte
Eine Einführung in die gesamte Kunst und ihre Zusammenhänge durch alle Zeiten, alle Regionen der Erde und alle Gattungen. Ausführlich werden die einzelnen Epochen vorgestellt und die wichtigsten Meisterwerke mit Detailabbildungen erläutert. Zeitleisten und Hintergrundinformationen zu den Künstlern runden diesen Band ab.
Maria Carla Prette:
Kunst verstehen. Alles über Epochen, Stile, Bildsprache, Aufbau und mehr in über 1000 farbigen Abbildungen
Auf zahlreiche Fragen der Kunstgeschichte gibt dieser Bildband ausführlich, kompetent und leicht verständlich Antwort. Von der Entstehung eines Kunstwerks über die Symbolik der angewandten Formen und Motive bis hin zur Funktion der Farbe führt Kunst verstehen den Leser in die Sprache der Kunst ein.
Claudia Stäuble:
100 Meisterwerke, die Sie kennen sollten
Beginnend mit dem irischen Book of Kells aus dem Jahr 800 bis zu Lucian Freuds hochdotiertem Akt-Porträt Benefits Supervisor Sleeping von 1995 werden 1200 Jahre Kunstgeschichte in 100 exemplarisch ausgewählten Meisterwerken lebendig.
Will Gompertz:
Was gibt’s zu sehen? 150 Jahre moderne Kunst auf einen Blick
Fundiert und gewitzt erklärt Will Gompertz im besten britischen Stil, was moderne Kunst ist und warum wir sie entweder hassen oder lieben. Er lädt ein zu einem kurzweiligen Ausflug von Monets Seerosen zu Van Goghs Sonnenblumen, von Warhols Suppendosen zu Hirsts eingelegtem Hai – und offenbart dabei die Geschichten hinter den Meisterwerken und die Geheimnisse der Künstler.
Amélie von Heydebreck (Hrsg.):
Stations – 100 Meisterwerke zeitgenössischer Kunst
Hundert Werke werden – chronologisch geordnet – in ganzseitigen Abbildungen präsentiert und erläutert. So entsteht ein kompakter Überblick über die wichtigsten Stationen der Gegenwartskunst. Dieses Who is Who der jüngeren Kunstgeschichte zeigt die Künstler, die in den letzten drei Dekaden die wichtigsten Ausstellungen, die interessantesten Sammlungen und den Kunstmarkt geprägt haben.
Hans Belting:
Faces. Eine Geschichte des Gesichts
Sie beginnt bei den Masken der Steinzeit und endet bei den Gesichtern, die die modernen Massenmedien produzieren. In Theatermasken und der Mimik des Schauspielers, im europäischen Porträt und in der Fotografie, im Film und in der Gegenwartskunst entdeckt Belting die vielfältigen Versuche, sich des Gesichts zu bemächtigen, und deren permanentes Scheitern am Leben des Gesichts und des Selbst.
Horst Bredekamp:
Theorie des Bildakts
Seit dem byzantinischen Bilderstreit und dem Bildersturm der Reformation ist nicht mehr in solcher Intensität über Bilder nachgedacht worden wie in den letzten Jahrzehnten. Angesichts dessen geht einer der bedeutendsten Kunsthistoriker der Gegenwart der Frage nach, warum Begriff und Geltung sowie Macht und Ohnmacht von Bildern so hartnäckig verfolgte Themen unserer Tage geworden sind.