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Bücher zur Kunstgeschichte – Überblickswerke

Die Zahl der Bücher über Kunst ist so vielfältig, dass man schnell den Überblick verliert. Deshalb haben wir eine Liste mit Büchern zusammengestellt, die wir aufgrund ihrer Qualität und Themenwahl empfehlen können. Darunter befinden sich Klassiker der Kunstgeschichte, aber auch Spezialliteratur für Kunsthistoriker.

Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie neue Kunstwerke, Künstler, Epochen oder Karrierewege. Alle empfohlenen Bücher können versandkostenfrei über unseren Partner Amazon.de bestellt werden. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre.

Bücher zur Kunstgeschichte


Ernst H. Gombrich:

Die Geschichte der Kunst

DIE BIBEL FÜR KUNSTHISTORIKER. In Fachkreisen gilt Gombrichs Buch längst als unbestrittenes Standardwerk mit großem Einfluß auf das ganze Fachgebiet Kunstgeschichte. Es gilt seit 50 Jahren unübertroffen als Einführung in das weite Gebiet der Kunst, von den frühesten Höhlenmalereien bis zur experimentellen Kunst unserer Zeit.

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Martin Kemp:

DuMont Geschichte der Kunst

Martin Kemp gelingt in diesem Band, was sich jeder Kunstinteressierte – ob Laie, Fachmann, Student oder Lernender – wünscht. Mit seinem Expertenteam entwirft er einen anschaulichen Überblick zu allen Sparten und Medien der Kunst, der sich nicht nur gut verständlich liest, sondern historische Linien entwickelt, interpretatorische Schneisen schlägt und fesselnde Zusammenhänge eröffnet.

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Stephen Farthing:

Kunst. Die ganze Geschichte

Eine Einführung in die gesamte Kunst und ihre Zusammenhänge durch alle Zeiten, alle Regionen der Erde und alle Gattungen. Ausführlich werden die einzelnen Epochen vorgestellt und die wichtigsten Meisterwerke mit Detailabbildungen erläutert. Zeitleisten und Hintergrundinformationen zu den Künstlern runden diesen Band ab.

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Maria Carla Prette:

Kunst verstehen. Alles über Epochen, Stile, Bildsprache, Aufbau und mehr in über 1000 farbigen Abbildungen

Auf zahlreiche Fragen der Kunstgeschichte gibt dieser Bildband ausführlich, kompetent und leicht verständlich Antwort. Von der Entstehung eines Kunstwerks über die Symbolik der angewandten Formen und Motive bis hin zur Funktion der Farbe führt Kunst verstehen den Leser in die Sprache der Kunst ein.

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Claudia Stäuble:

100 Meisterwerke, die Sie kennen sollten

Beginnend mit dem irischen Book of Kells aus dem Jahr 800 bis zu Lucian Freuds hochdotiertem Akt-Porträt Benefits Supervisor Sleeping von 1995 werden 1200 Jahre Kunstgeschichte in 100 exemplarisch ausgewählten Meisterwerken lebendig.

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Will Gompertz:

Was gibt’s zu sehen? 150 Jahre moderne Kunst auf einen Blick

Fundiert und gewitzt erklärt Will Gompertz im besten britischen Stil, was moderne Kunst ist und warum wir sie entweder hassen oder lieben. Er lädt ein zu einem kurzweiligen Ausflug von Monets Seerosen zu Van Goghs Sonnenblumen, von Warhols Suppendosen zu Hirsts eingelegtem Hai – und offenbart dabei die Geschichten hinter den Meisterwerken und die Geheimnisse der Künstler.

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Amélie von Heydebreck (Hrsg.):

Stations – 100 Meisterwerke zeitgenössischer Kunst

Hundert Werke werden – chronologisch geordnet – in ganzseitigen Abbildungen präsentiert und erläutert. So entsteht ein kompakter Überblick über die wichtigsten Stationen der Gegenwartskunst. Dieses Who is Who der jüngeren Kunstgeschichte zeigt die Künstler, die in den letzten drei Dekaden die wichtigsten Ausstellungen, die interessantesten Sammlungen und den Kunstmarkt geprägt haben.

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Hans Belting:

Faces. Eine Geschichte des Gesichts

Sie beginnt bei den Masken der Steinzeit und endet bei den Gesichtern, die die modernen Massenmedien produzieren. In Theatermasken und der Mimik des Schauspielers, im europäischen Porträt und in der Fotografie, im Film und in der Gegenwartskunst entdeckt Belting die vielfältigen Versuche, sich des Gesichts zu bemächtigen, und deren permanentes Scheitern am Leben des Gesichts und des Selbst.

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Horst Bredekamp:

Theorie des Bildakts

Seit dem byzantinischen Bilderstreit und dem Bildersturm der Reformation ist nicht mehr in solcher Intensität über Bilder nachgedacht worden wie in den letzten Jahrzehnten. Angesichts dessen geht einer der bedeutendsten Kunsthistoriker der Gegenwart der Frage nach, warum Begriff und Geltung sowie Macht und Ohnmacht von Bildern so hartnäckig verfolgte Themen unserer Tage geworden sind.

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